Charakter Eigenschaften:mutig, einzelgängerisch, ernst, ruhig, verschlossen, stur, hat aber ein gutes Herz Stärken:hart, stark, guter Spürsinn, mutiger Kämpfer, auch verständnisvoll und fürsorglich (was er aber nicht immer zeigt) Schwächen:seine Starrköpfigkeit, eher der Einzelgänger, lässt nicht jeden an sich ran Zuneigungen:Polarlicht, Luftwelpe, Nacht, die Ruhe, den Wald, Freiheit Abneigungen:Städte (eine gewisse Stadt), seine Vergangenheit, Gefangenschaft
Vergangenheit
Vergangenheit:
Greys harte Vergangenheit Greys Familie bestand aus Streunern, die kein festes zu Hause hatten und nie lange an einem Ort blieben. Als er älter und reifer war, verließ er seine Eltern um für sich alleine sorgen zu können. In der Zeit erlebte er viele gute, sowie auch schlechte Erfahrungen. Er kam viel herum und lernte zu einem die Umgebungen kennen und wurde zu einem starken jungen Wolf, jedoch musste er sich seine Wege auch meist erkämpfen, damit er überleben konnte. Eines Tages lauerte ihm ein großer Dachs auf. Er wusste dass er gegen diesem riesigen, gewaltätigen Tier keine Chance hatte, und so blieb ihm nichts anderes übrig als weg zu laufen. Er flüchtete aus dem Wald und rannte so lange, bis er wusste das Tier abgeschüttel zu haben. Es regnete in Strömen und bald würde ein Gewitter ausbrechen. In den Wald konnte er nicht mehr zurück und so musste er sich einen neuen Platz suchen. Er fühlte sich schwach, durchnässt und ausgehungert. Er hatte seit langem keine ordentliche Beute mehr fangen können. Nicht lange, da kam Grey zu einer Menschenstadt, ohne lange nach zu denken, trottete er auf sie zu um dort Zuflucht zu finden. Aber in den meisten Orten, gewährte man ihm kein Zutritt und wurde wieder weggejagt. Erschöpft brach er zusammen. Bald darauf kamen andere Streuner vorbei und brachten ihn in ihr Revier. Der Anführer der Streuner, erlaubte Grey, bei ihnen zu bleiben und so bekam er ein neues zu hause. Grey lernte ihren Jagd- und Kampfstil kennen und wurde einer der stärksten und treuesten Kämpfer. Zusammen machten sie auch zahlreiche Raubzüge und kämpften gegen Hunde und andere Tiere, die in ihr Revier kommen. Grey gefiel das Stadtleben und er veränderte sich immer mehr. Bei den Streunern gab es keine Gesetze und nur die Starken können überleben. Alle schwachen und kranken Wölfe werden zurückgelassen oder müssen sterben. Auch die Kämpfe waren meistens sehr brutal und die Kämpfer zeigten keine Gnade. Einmal musste Grey gegen einen Freund (Richie)aus der Streunerbande kämpfen (das war das Ritual, der streuner, wenn sie jemanden verbannten), weil er sich als Verräter entpuppte (er wollte einen Hund vor seinem Anführer retten). Hunter (der Anführer), hatte Grey aufgetragen Richie Schmerzen zu zu fügen. Eigentlich wollte Grey es nicht tun, aber wenn er sich geweigert hätte, dann hätte er sich selbst zum Verräter gemacht. So kämpfte er gegen seinen Freund, und gewann. Richie war geschockt, er konnte es nicht fassen, dass Grey ihm sowas angetan hatte. Mit einem gequälten Gesichtsausdruck verließ er das Revier der Streuner. Und es gab noch andere unangenehme Vorfälle. Es kam sogar dazu, dass Grey andere Wölfe oder Hunde tötete. Von Hunter und den anderen Wölfen wurde er hoch geehrt und wurde zu einem mächtigen Mitglied der Streuner. Er galt als ein gefürchteter und bösartiger Wolf. Doch in seinem Inneren, sah es ganz anders aus. Grey war es Leid, andere Tiere um zu bringen und er wollte endlich wieder frei sein. Eines Tages sollten die Streuner auf Hunters Befehl hin, ihr Revier vergrößern und den Park nebenan, in dem sich immer die Haushündchen trafen, für sich beanspruchen. Richie kam jedoch zur Stelle und konnte sie aufhalten, wurde jedoch gefangen genommen. Dann wurde Grey aufgetragen, gegen Richie erneut zu kämpfen und ihn zu töten. Grey jedoch brachte es nicht übers Herz und weigerte sich, den Auftrag aus zu führen. Daraufhin bezeichnete Hunter ihn als Verräter und befiehlt Tracker (ein anderes Mitglied), es zu erledigen. Grey jedoch verteidigte seinen Freund und hielt Tracker davon ab. Es kam zum Kampf zwischen Tracker und Grey, und nach einem harten und schwierigen Gefecht, schaffte Grey es, ihn zu besiegen. Hunter befiehlt den anderen Wölfen, Grey und Richie getrennt ein zu sperren. Richie jedoch, hatte es geschafft, von seinem Gefängnis zu entkommen und konnte Grey befreien. Sie flüchteten, wurden aber nicht unentdeckt. Die Streuner waren ihnen auf den Fersen und konnten sie einholen. Hunter kam hervor und wollte Grey erledigen, aber Richie stellte sich ihm in den Weg. Hunter und Richie kämpften gegeneinander, aber Richie hatte keine Chance gegen den mächtigen Anführer und verlor sein Leben. Grey war zu tiefst ensetzt und wollte sich an Hunter rächen. Wut kam in ihm auf und hob sein Adrenalin. Ein wilder Kampf entbrannte gegen ihn und Hunter. Es war schwierig und Grey hatte immer mehr Mühe, mit zu halten, aber schließlich und endlich schaffte Grey Hunter zu besiegen und tötete ihn sogar. Die übrigen Streunerwölfe erschraken und zogen sich vor Furcht zurück. Grey nutzte die Chance, um die Flucht zu ergreifen und weit weg von der Stadt zu kommen. Unterwegs grub er Richies Leichnahm an einem Hügel, in der Nähe eines Flusses ein, um seinem tapferen Freund die letzte Ehre zu erweisen. Eine Nacht lang blieb er dort, bis er schließlich weiterzog um einen neuen Platz zu finden und neu an zu fangen. Irgendwann kam er in einen geheimnsivollen Wald, in dem er sich niederlassen konnte. Er bemerkte, dass es dort noch andere Wölfe in dem Wald gab und hörte von den vier Wolfsstämmen. Grey hielt sich jedoch fern von ihnen und ging ihnen so gut es ging aus dem Weg. Eines schönen Tages lernte er Polarlicht, die hübsche Heilerin vom Stamm des zuckenden Blitzes kennen, als sie gerade auf Kräutersuche war. Nach einer Weile freundeten sich die beiden an und trafen sich öfters. Grey war froh, sie getroffen zu haben, hatte er in seinem Leben doch bisher nur schlimme Erfahrungen gehabt. Bei Polarlicht fühlte er sich seit langem glücklich und konnte mit ihr über alles reden. Bald fing er auch an, sich in sie zu verlieben und zwischen den beiden kam es zu einer Beziehung. Die Probleme kamen jedoch, als Polerlicht von ihm Welpen erwartete, Heilkunderinnen durften bekanntlich nicht trächtig werden. Als in einer stürmischen Nacht, ihre einzige Tochter auf die Welt kam, entschloss sie sich, Luftwelpe zum Felsgeviert zu bringen. Grey brachte sie dann in den Stamm des harten Felsens.
Grey heute: Grey wandert wieder viel herum und ist mal hier, mal da an zu treffen. Als Streuner hat er nie ein festes zuhause. Er bleibt jedoch lieber allein, als sich einem Rudel an zu schließen. Die meiste Zeit, verbringt er abseits vom Wald, in einer kleinen Höhle. Manchmal kommt er Polarlicht besuchen, wenn er mal wieder in der Nähe ist. Ab und zu, schaut er auch bei Luftwelpe vorbei um zu sehen, wie es ihr geht, jedoch ohne dass sie es oder ein anderer Stammeswolf es mitbekommt.
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Thema: Re: Grey, der furchtlose Streuner Sa Aug 11, 2012 9:55 pm
ist das nicht zufällig Tsume auf dem Foto? man sieht ein bissle seine Narbe... ist gut geworden^^ Angenommen
Gast Gast
Thema: Re: Grey, der furchtlose Streuner Sa Aug 11, 2012 10:03 pm
Dankeschön Ja stimmt, das ist Tsume, du hast gut aufgepasst ^^
Ria Alpha
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Thema: Re: Grey, der furchtlose Streuner Sa Aug 11, 2012 10:11 pm
es gibt bei Profil Characktere im RPG. Das ist so eine Liste für all deine Charaktere^^ Siehe so wie bei mir neben meinen Beitrag und unter mein ava xD
Gast Gast
Thema: Re: Grey, der furchtlose Streuner Sa Aug 11, 2012 10:21 pm
Ah! ja danke, gut zu wissen ^^ Dann hab ich in der Signatur wieder Platz ^^
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